Ausstellung Ways of Seeing Abstraction – Works from the Deutsche Bank Collection
Die abstrakte Kunst war nie tot. Seit ihren revolutionären Anfängen zu Beginn des 20. Jahrhunderts hatte sie immer wieder Blütezeiten und hat alle Anfeindungen, ja sogar Verbote, überlebt. Aspekte der abstrakten Kunst der Gegenwart, verbunden mit historischen Reminiszenzen, stehen im Mittelpunkt der dritten Schau aus der Sammlung der Deutschen Bank im PalaisPopulaire. Die Auswahl umfasst ca 168 Werke von 1959 bis 2021. Entsprechend der Sammlung insgesamt ist die Zusammenstellung mit 47 Künstler*innen aus vierzehn Ländern global ausgerichtet.
Gezeigt werden nicht nur – wie in den beiden Ausstellungen zuvor – Zeichnungen und Fotografien, sondern erstmals auch signifikante Gemälde und Druckgrafiken.
Wie die Sammlung Deutsche Bank ist auch Ways of Seeing Abstraction global konzipiert mit einer Auswahl von eher unbekannten oder selten gezeigten Werken international bekannter Künstler wie Gerhard Richter oder Tadaaki Kuwayama und einer Reihe von Neu- und Wiederentdeckungen wie zum Beispiel Positionen von Rana Begum, Jennie C. Jones, Kapwani Kiwanga oder Wilhelm Müller.
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