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Drei Monate haben sich die Teams aus der zweiten Runde der Initiative "The Mission" von Futury und der Deutschen Bank mit dem Thema "Banking – Be Green" auseinandergesetzt, und verschiedene nachhaltige Finanzlösungen entworfen. Das sind ihre Ideen und exklusive Insights aus dem Fina Pitch! Foto: Futury / The Mission.

Jede Idee ist jetzt schon ein Gewinner: Das war The Mission „Banking – Be Green“

Finanzlösungen nachhaltiger gestalten – das war die Idee hinter The Mission „Banking – Be Green“! Wir waren dabei, als die Teams ihre Lösungen rund um die fünf Lebensbereiche Education, Consumption, Mobility, Food und Impact Invest vorgestellt haben.

Zukunftsweisende Ideen in einem Traditionsunternehmen – ein Widerspruch in sich? Im Rahmen der Initiative „The Mission“ von der Deutschen Bank und Futury wurde bewiesen, wie sich Traditionsunternehmen bewusst auf die Zukunft vorbereiten und sich an die veränderten Kundenbedürfnisse anpassen können. 

Zusammen mit Partnern wie der Deutschen Bank, Kaufland, dem Handelsblatt, Bain & Company, Zürich Versicherungen, DWS und der Frankfurt School of Finance & Management haben sich fünf Teams aus jungen, engagierten Studenten intensiv mit dem Themenbereich „Banking – Be Green“ auseinandergesetzt. Ziel war es, Bankinglösungen zu entwickeln, die nah an den fünf Lebenswelten der Konsumenten sind. Denn in all diesen Lebenswelten findet auch Banking statt.

Im Final Pitch konnten die Teams endlich ihre Ideen und Prototypen vorstellen. Wie die einzelnen Ideen weitergeführt werden, wird sich im Laufe der kommenden Monate zeigen. Aber eins steht fest: Der Zukunftsgedanke und der Kundenbedarf findet sich in jeder einzelnen Idee wieder.

Team Education und die Website „GreEnFin“

Ziel von GreEnFin ist es, in Zusammenarbeit mit den sich beteiligenden Unternehmen eine neue Generation von nachhaltig agierenden Führungspersönlichkeiten auszubilden und neue Businessideen zu entwickeln. Screenshot: The Mission “Banking – Be Green” / “GreEnFin”.

Wie viel weißt du eigentlich über Sustainable Finance (Nachhaltige Finanzwirtschaft)? Geht so? Dann dürfte dich das Projekt von Team Education besonders ansprechen! Die Gruppe hat es sich zum Ziel gesetzt, Studierende von Wirtschaftsstudiengängen sowie Young Professionals umfassend zum Thema „Sustainable Finance“ zu informieren und mit Experten aus der Wirtschaft zu vernetzen – denn sie werden die Führungskräfte von morgen sein, die eine ökologische Transformation der Unternehmen maßgeblich mitgestalten und vorantreiben müssen.

Gelingen soll das über eine Plattform, auf der junge Menschen mit Unternehmen in Kontakt treten und beide voneinander lernen können – ähnlich wie bei Futury selbst. Diese Plattform soll “GreEnFin” heißen. Es soll dort Bereiche geben, in denen sich die Studierenden weiterbilden und mit einer Community aus anderen Studierenden sowie Unternehmen und Bildungseinrichtungenvernetzen können. Onlineseminare und -kurse rund um Sustainable Finance, ein Karrierebereich mit relevanten Stellenanzeigen und eine Eventrubrik bieten hierfür die perfekte Grundlage. Alternative Anbieter für Onlinefinanzkurse und -seminare decken eher selten den Bereich Sustainable Finance ab, doch das soll bei GreEnFin anders sein. Zudem sollen die Kurse für die Studierenden erschwinglich bleiben – um möglichst vielen Interessierten dieses Kursangebot zur Verfügung stellen zu können. Ziel von GreEnFin ist es, in Zusammenarbeit mit den sich beteiligenden Unternehmen eine neue Generation von nachhaltig agierenden Führungspersönlichkeiten auszubilden und neue Geschäftsideen zu entwickeln.

Die Finanzierung der Plattform soll über eine Kombination verschiedener Modelle ermöglicht werden: Von der Platzierung von Stellenanzeigen durch Unternehmen bis hin zu umfassenden Partnership-Verträgen, die eine prominente Darstellung der eigenen Firma auf der Website garantieren, ist vieles möglich. Im nächsten Schritt muss nun das Business Modell weiter evaluiert und das Partner- und Content-Konzept weiter entwickelt werden.

Die Präsentation von Team Education startet im Youtube Video bei 21:17.

Team Consumption und seine App für ein nachhaltiges Alltagsleben: „Budge“

Team Consumption will mit der App Budge deinen Alltag ganz einfach grüner machen. Screenshot: The Mission “Banking-Be Green” / “Budge”.

Mal ehrlich, manchmal fällt es doch ziemlich schwer, gute Vorsätze wie mehr Nachhaltigkeit im Alltagsleben durchzuziehen. Wer ist nicht schon alleine in diesem Jahr mindestens einmal daran gescheitert? Das Team Consumption hat sich im Rahmen einer Marktanalyse diesbezüglich etwas genauer informiert: Etwa 70 % der befragten Verbraucher haben Schwierigkeiten damit, ihre eigene Komfortzone zugunsten einer nachhaltigeren Lebensweise zu verlassen. 50 % merkten an, dass sie sich mehr Unterstützung aus ihrem unmittelbaren Umfeld wünschen und 65 % beklagten einen Mangel an Informationsmöglichkeiten über mehr Nachhaltigkeit im Alltag. Benötigt wird also eine Art Nachhaltigkeits-Personal-Trainer – am besten im Taschenformat.

Kein Problem für Team Consumption: Mit ihrer App „Budge“ stellt die Gruppe den Benutzern quasi einen solchen Trainer zur Verfügung. Budge bietet seinen Usern verschiedene Daily Life Challenges an, die man entweder alleine oder in einer Community absolvieren und somit seinen Alltag jeden Tag ein bisschen nachhaltiger gestalten kann.

Challenges nur für dich oder im vergleich mit einer breiten Community und als Reward: Green Points, die dir tolle Rabatte bei nachhaltigen Anbietern und Labels. Screenshot: The Mission “Banking – Be Green”/ Budge.

Je nach persönlichen Stärken und Interessensgebieten werden dem User zu seinem Profil passende Challenges angeboten, z. B. „Nimm dein Fahrrad mit“ oder „Bring eine wiederverwendbare Einkaufstasche in den Laden zurück“. Der Anreiz der Challenges ergibt sich aus einer Kombination von verschiedenen Faktoren: Zunächst einmal erhalten die Benutzer greifbare Insights zum eigenen ökologischen Fußabdruck. Außerdem besteht die Möglichkeit, durch den Austausch mit einer breit gefächerten Community Motivation dafür zu sammeln, die eigene Komfortzone zu verlassen. Als Belohnung für jede gemeisterte Challenge gibt es sogenannte Greenpoints, die sich beispielsweise bei nachhaltigen Modelabels gegen Rabatte eintauschen lassen.

Die Finanzierung der App ließe sich durch die Kombination einer B2B- und B2C-Strategie realisieren: Unternehmen könnten sich über Partnership-Verträge beteiligen und die App ihren Arbeitnehmern zum Preis von 24 Euro pro Abonnement zur Verfügung stellen. Auf diese Weise wäre es der gesamten Belegschaft möglich, die Challenges zum Zwecke des Community-Buildings zu nutzen. Bei Einzelverbrauchern, die die App gerne privat nutzen möchten, könnte gezielt geschaltete Werbung in der App zur Finanzierung beitragen.

Die Präsentation von Team Consumption startet im Youtube Video bei 2:18:40.

Team Food mit seiner App „Your Choice“ für nachhaltigere Kaufentscheidungen bei beliebten Verbraucherprodukten

Mit der “Your Choice” App vom Team Food soll es dir leicht gemacht werden, deinen Einkauf fair und nachhaltig zu machen. Screenshot:The Mission “Banking – Be Green” / “Your Choice”.

Was kann man tun, um den wöchentlichen Einkauf umweltbewusster zu gestalten? Das Problem ist bekannt: Viele der meistverkauften und beliebtesten Lebensmittel sind leider oft nicht wirklich nachhaltig – der Schokoladenbrotaufstrich, die Süßkartoffelchips, der Lieblingseistee. Mit der App „Your Choice“ von Team Food sollen den Verbrauchern basierend auf ihren persönlichen Vorlieben sowie Ernährungsgewohnheiten nachhaltigere und fair hergestellte Produkte vorgeschlagen werden. Eben als Alternative zu den Waren, die sonst so im Einkaufswagen landen.

Die Idee von Your Choice basiert auf einer Marktanalyse des Teams, bei der 88 % der Befragten angaben, dass Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle in ihrem Leben spielt. 44 % teilten mit, dass sie einen nachhaltigen und gesunden Lebensstil pflegen, 66 % wünschten sich dennoch Unterstützung bei der Kaufentscheidung betreffend Nahrungsmittel. Also gilt auch hier: Der Mensch braucht jemanden – oder eben eine App – der bzw. die ihm sagt: „Schau mal, du könntest auch eine bessere Wahl treffen!“

Your Choice schlägt dir basierend auf deinen erbährungsgewohnheiten und Produkt-Präferenzen nachhaltige Produkte vor. Screenshot: The Mission “Banking – Be Green” / Your Choice.

Aber wie findet Your Choice die beste Wahl für Umwelt und Verbraucher? Wie nachhaltig ein Produkt ist, legt die App anhand zweier Faktoren fest: Das erste Kriterium ist die Umweltfreundlichkeit der Ressourcengewinnung und des Herstellungsprozesses, das zweite Kriterium stellt die faire Behandlung der Menschen bei der Herstellung dar. Dabei greift die App auf eine gründlich recherchierte Labeldatenbank zurück, die neben gängigen internationalen auch regionale Bio- und Fairtrade-Labels umfasst. Daraus ergibt sich ein Nachhaltigkeitsscore für jedes Produkt, wobei der Kunde beide Faktoren nach seinen persönlichen Prioritäten gewichten kann. So werden ihm Alternativprodukte vorgeschlagen, deren Fokus entweder auf fairer oder eben ressourcenschonenden Herstellung liegen kann. So viel zu den ausgewählten Produkten – aber wie weiß die App denn, was ich mag?

Als Grundlage für die Produktvorschläge dient die Einkaufszettelfunktion der App. Steht beispielsweise eine Nuss-Nugat-Creme auf dem Zettel, erhält der Kunde nachhaltige Produktvorschläge als Alternative zum sonst gekauften Produkt. Belohnt wird der Benutzer durch die Gutschrift sogenannter Eco-Social-Points, die er bei jedem nachgewiesenen Kauf erhält und bei verschiedenen nachhaltigen Produktanbietern eintauschen kann. Der Nachweis eines entsprechenden Einkaufs wird dabei über den Scan des Kassenbons erbracht. Die App soll bereits im ersten Quartal 2021 gelauncht werden. Natürlich ist in der App auch eine mobile Zahlungsfunktion intergriert.

Die Präsentation von Team Food startet im Youtube Video bei 1:19:00.

Team Mobility mit der App „Drive’N’Save“

Das Team Mobility macht dich mit der Drive’N’Save App zum nachhaltigen und sicheren Autofahrer. Screenshot: The Mission “Banking – Be Green” / Drive’N’Save.

Gerade beim Thema Mobilität ist Nachhaltigkeit zuletzt besonders in den Fokus gerückt: Die Möglichkeiten, sich umweltfreundlich fortzubewegen, sind zwar vielfältig – neben Bahn, Fahrrad, E-Scooter und Co. lässt sich die Liste lange fortsetzen –, doch trotz dieser breiten Auswahl sind viele Menschen auf jene Flexibilität angewiesen, die einem manchmal nur das Auto garantieren kann. Das Team Mobility hat sich daher Gedanken darüber gemacht, wie man das Autofahren nachhaltiger gestalten und Autofahrer dazu motivieren kann, Kraftstoff einzusparen sowie sicherer zu fahren. Keine leichte Aufgabe. Der Schlüssel zum Erfolg soll die Drive’N’Save-App sein, die auf einem Anreizsystem aufbaut, welches wiederum auf dem Daimler Ecoscore basiert.

Doch wie steht es um den Status quo in Sachen „nachhaltiges Fahrverhalten“ und inwiefern kann die App eine Bereicherung sein? Bei einem sicheren und umweltbewussten Fahrstil können etwa 30 % des Kraftstoffs und rund 40 % der Emissionen eingespart werden. Moderne Autos sind bereits in der Lage, ein entsprechendes Feedback zum Fahrverhalten zu geben. Allerdings bietet dieses für viele Kunden noch keinen greifbaren Anreiz, es auch anzunehmen und für sich zu nutzen. Drive’N’Save geht daher noch einen kleinen, aber entscheidenden Schritt weiter: Die App soll ihren Usern direkte Rückmeldung zu ihrem Fahrstil und entsprechende Verbesserungsvorschläge geben. Dabei wird aufgezeigt, wie viel Kraftstoff und wie viel Geld der User sparen kann, wenn er seinen Fahrstil an die Vorschläge der App anpasst. Und noch entscheidender: Wieviele Bäume er dadurch gerettet hat. Das gesparte Geld kann er dann beispielsweise in sein persönliches Mobility-Budget einzahlen und im Rahmen von Rabattaktionen für andere nachhaltige Fortbewegungsmittel wie etwa bei der Deutschen Bahn oder bei E-Scooter-Anbietern einlösen – falls man doch mal das Auto zu Hause lassen möchte.

Drive’N’Save sagt dir nicht nur, wie du sicherer und umweltbewusster fährst, sondern auch, wie viel Geld du dadurch sparen kannst und bietet dir die Möglichkeit, dein Mobility Budget für Fahrten nachhaltige Fortbewegungsmitteln einzutauschen. Screenshot: The Mission “Banking – Be Green” / Drive’N’Save.

Die Zielgruppe von Drive’N’Save sind zunächst maßgeblich Leasingkunden (50 % des Marktanteils) – sowohl Privatverbraucher als auch Unternehmen mit Arbeitnehmern, die einen Firmenwagen in Anspruch nehmen. Letztere sind besonders attraktiv, da die Wagen zum einen die technischen Anforderungen erfüllen – bei Leasingautos handelt es sich meist um Modelle, bei denen eine Verknüpfung mit dem Smartphone möglich ist – und sich zum anderen durch eine breite Nutzung der App unter den Mitarbeitern eines Unternehmens eine Art Wettbewerbsgedanke nutzen lässt, der viele Menschen gleichzeitig zu einem nachhaltigeren und sicheren Fahrstil motivieren kann. Dabei erhält jeder Benutzer Feedback über seine persönlichen Fortschritte und auch darüber, wie sein Impact im unternehmensweiten Vergleich ausfällt; ähnlich wie bei der „Work and Play Culture“ von Start-ups, im Rahmen derer man auf spielerische Weise ein gemeinsames Ziel erreicht. Laut Marktanalyse fühlen sich etwa 72,9 % der Befragten durch ein solches gemeinsames Ziel und 83,6 % durch den Anreiz, dabei Geld zu sparen, besonders motiviert. Finanzieren könnte sich die App fast ausschließlich durch die Kraftstoffersparnisse der teilnehmenden Unternehmen. Auch Drive’N’Save könnte bereits im Januar 2021 gelauncht werden.

Die Präsentation von Team Mobility startet im Youtube Video bei 47:00.

Team Investment mit „Impact4Real“ – damit sich Impact Investment auch bei kleinen Anlegern etabliert

Mit der App “Impact 4 Real” bekommst du einen umfassenden Einblick in die Finanzwelt generell, einen Überblick über nachhaltige Investmentmöglichkeiten und ein Tool, mit dem du easy deine Investitionen üben kannst, bevor du wirklich einsteigst. Foto: The Mission “Banking – Be Green” / Impact4Real.

„Wie könnten wir nachhaltige Investitionen für Menschen, die Nachhaltigkeit schätzen, attraktiver gestalten?“ Das war die Ausgangsfrage von Team Finance. Das Problem dabei ist, dass ein großer Teil der profitablen Anlagemöglichkeiten oft noch nicht wirklich nachhaltig sind. Und selbst Investoren, die gewillt sind, nachhaltige Anlageentscheidungen zu treffen, reichen nicht für einen positiven Impact aus. Eine weitere Schwierigkeit ist, dass viele Verbraucher der Meinung sind, es bräuchte ein gewisses Mindestkapital, um Investments zu tätigen. Auch sei nicht klar, was das Wort „Nachhaltigkeit“ in diesem Zusammenhang überhaupt bedeutet.

Die Impact4real App soll vor allem unerfahrenen Menschen einen Einblick in (Nachhaltige) Investmentmöglichlkeiten geben und somit die Finanzwelt nachhaltiger gestalten. Screenshot: The Mission “Banking –Be Green” / Impact4Real.

Es fehlt daher zunächst einmal am Know-how: Die Marktanalyse von Team Impact4Real ergab, dass 75% aller Deutschen zwischen 18 und 35 Jahren ihr Geld gerne auf nachhaltige Weise investieren möchten, allerdings nur dann, wenn dabei nicht auf einen entsprechenden Ertrag verzichtet werden muss.

Dabei schließen sich Nachhaltigkeit und Rendite keineswegs aus, wie auch der Chefanlage-Stratege der Deutschen Bank Dr. Ulrich Stepan in diesem Artikel ausführlich erklärt. Doch nachhaltige und zugleich lukrative Investmentmöglichkeiten können nur durch eine Zusammenarbeit zwischen finanziellen Institutionen und Verbrauchern ermöglicht werden. Basierend auf diesen Gedanken entwickelte das Team die „Impact4Real“-App, die es gerade jungen Menschen mit noch wenig Finanzwissen ermöglichen soll, nachhaltige Wege zur Geldanlage zu finden. Dabei gliedert sich der Aufbau der App und deren Vorgehensweise in vier verschiedene Blocks:

  • Ausbildung: Dem Benutzer sollen Investitionen im Allgemeinen und verschiedene nachhaltige Anlageklassen im Detail erklärt werden.
  • Bestandsliste: Es wird eine kuratierte Liste in Übereinstimmung mit den Benutzerpräferenzen erstellt, die das Investitionsportfolio vergleicht.
  • Gamification-Feature: In diesem Schritt können die Benutzer ein virtuelles Investitionsportfolio aufbauen, an dem sie üben, nachhaltige Investments zu tätigen.
  • Und zuletzt die Weiterempfehlung an einen Anbieter/Berater

Wenn du dich bereit fühlst, dein erstes nachhaltiges Investment zu tätigen, wirst du zu den entsprechenden Brokern weitergeleitet. Screenshot: The Mission ” Banking – Be Green” / Impact4Real

Die App „Impact 4 Real“ soll aktiv zur Erreichung dieses Ziels beitragen, indem sie vor allem junge Menschen mit noch wenig Wissen rund um das Thema (nachhaltige) Geldanlage aufklärt und sie mit dem nötigen Know-how ausstattet. Auf diese Weise sollen sie in der Unmenge von Angeboten die für sie passende nachhaltige Lösung finden und die Zukunft des Banking jedes Mal ein Stückchen grüner machen. Schließlich lautete das Motto ja „Banking – Be Green“.

Die Präsentation von Team Impact Invest startet im Youtube Video bei 1:49:00.

Und wer wäre dein Favorit? Bist du noch ein Anfänger in Sachen Nachhaltigkeit und bräuchtest du erst einmal Hilfe, dein Alltagsleben etwas grüner zu gestalten? Oder bist du schon ein Profi und alles, was dir noch zu deinem umweltbewussten Glück fehlt, ist ein grünes Investmentportfolio? Egal auf welchem Level in Sachen Nachhaltigkeit du dich befindest: Mit den Projekten der Teams aus der „Banking – Be Green“-Runde von The Mission geht immer noch ein bisschen mehr.

Noch mehr Infos rund um „Banking – Be Green“ und die anderen Projekte im Rahmen von The Mission findest du bei Futury.